Fragen und Antworten
Hilfreiche Informationen zu Prospan® und Erkältungsbeschwerden wie Husten und Hustenreiz.
Allgemeines zu Prospan®
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Wofür wird Prospan® eingesetzt? Prospan® Hustenpräparate sind vielseitig einsetzbar: Sie können bei akuten Hustenformen und Hustenreiz angewendet werden. Prospan® mit dem Efeu-Spezial-Extrakt EA 575® befreit 3-fach stark von Husten und Hustenreiz: Prospan® löst den Schleim, fördert das Durchatmen und lindert den Hustenreiz.
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Wie wirkt Prospan®? Alle Prospan® Hustenpräparate enthalten den besonderen Efeu-Spezial-Extrakt EA 575®. Dieser Spezial-Extrakt ist in der Lage, das komplexe Geschehen bei Husten effektiv zu behandeln: Prospan® löst den in den Bronchien festsitzenden Schleim, der leichter abgehustet werden und so den Körper verlassen kann. Dank der entspannenden Wirkung auf die Bronchialmuskulatur werden verengte Atemwege erweitert und Sie können wieder befreiter durchatmen. Darüber hinaus lindert Prospan® effektiv den Hustenreiz.
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Welcher Wirkstoff ist in Prospan® erhalten? Der besondere Efeublätter-Trockenextrakt namens Efeu-Spezial-Extrakt EA 575®. Wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoffe des Efeus sind die Saponine. In der modernen und rationalen Phytomedizin wird Efeublätter-Trockenextrakt als Arzneimittel zur effektiven Behandlung von Husten eingesetzt.
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Was zeichnet den Efeu-Spezial-Extrakt EA 575® aus? Die Prospan® Hustenpräparate zeichnet aus, dass sie in einem individuellen und einzigartigen Herstellungsverfahren produziert werden. Durch dieses exklusive Verfahren entsteht der ganz besondere Prospan® Efeu-Spezial-Extrakt EA 575®. Die genaue Zusammensetzung und Herstellung eines Efeuextrakts haben dabei einen wesentlichen Einfluss auf seine tatsächliche Effektivität. Und genau aus diesem Grund sind pflanzliche Extrakte nicht einfach gegeneinander austauschbar und unser Efeu-Spezial-Extrakt EA575® ist somit ein Unikat!
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Was sind die Vorteile an Prospan®? Prospan® ist vielseitig einsetzbar bei Husten und Hustenreiz bei Erkältungen.
Weiterhin ist der Prospan® Hustensaft sehr gut verträglich und kann auch bereits von Säuglingen ab einem Monat (bei Säuglingen nach Rücksprache mit einem Arzt) eingenommen werden.
Ein weiterer Vorteil von Prospan® ist das vielfältige Produktangebot: Für fast jede Altersklasse und für verschiedenste Bedürfnisse gibt es eine passende Lösung. Finden Sie hier die für Sie aktuell passende Darreichungsform.
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Ist Prospan® pflanzlich? Ja, der in Prospan® enthaltene Efeu-Spezial-Extrakt ist ein Phytowirkstoff, welcher sehr gut im Hinblick auf seine Wirkung und Verträglichkeit untersucht ist. Der Begriff „Phyto“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanze. Heute, in der modernen, rationalen Phytomedizin wird Efeublätter-Trockenextrakt als Arzneimittel zur effektiven Behandlung von Husten bei Erkältungen eingesetzt.
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Wonach schmeckt Prospan®? Die verschiedenen Hustenpräparate haben unterschiedliche und sehr angenehme Geschmacksrichtungen: So schmeckt der Prospan® Hustensaft für Säuglinge ab einem Monat und Kinder (bei Säuglingen Rücksprache mit einem Arzt halten) fruchtig nach Kirsche. Prospan® Hustenliquid in der Flasche oder in den praktischen Stickbeuteln schmeckt nach Menthol und die Prospan® Lutschpastillen zeichnen sich durch ihren frischen Orangen-Menthol-Geschmack aus. Unsere Prospan® akut Brausetabletten haben einen fruchtigen Orangengeschmack und die klassischen Prospan® Hustentropfen enthalten Pfefferminz-, Anis- und Bitterfenchelöl, das ihnen einen sich daraus ergebenden frischen, pflanzlichen Geschmack verleiht.
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Wann und wie nehme ich Prospan® am besten ein? Nehmen Sie für einen bestmöglichen Behandlungserfolg Prospan® Hustensaft wie hier oder auf der Packungsbeilage ersichtlich, ein.
Nehmen Sie für einen bestmöglichen Behandlungserfolg Prospan® Hustenliquid, in der Flasche wie hier oder auf der Packungsbeilage ersichtlich, ein.
Nehmen Sie für einen bestmöglichen Behandlungserfolg Prospan® Hustenliquid, im Stickbeutel wie hier oder auf der Packungsbeilage ersichtlich, ein.
Nehmen Sie für einen bestmöglichen Behandlungserfolg Prospan® Hustenpastillen wie hier oder auf der Packungsbeilage ersichtlich, ein.
Nehmen Sie für einen bestmöglichen Behandlungserfolg Prospan® Hustentropfen wie hier oder auf der Packungsbeilage ersichtlich, ein.
Nehmen Sie für einen bestmöglichen Behandlungserfolg Prospan® akut Brausetabletten wie hier oder auf der Packungsbeilage ersichtlich, ein.
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Erhalte ich Prospan® ohne Rezept? Ja, alle Prospan® Präparate sind ohne Verschreibung erhältlich. Somit erhalten Sie Prospan® ohne Rezept in Ihrer Apotheke.
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Wo kann ich Prospan® kaufen? Dadurch, dass die Prospan® Arzneimittel ohne Verschreibung erhältlich sind, sind sie in jeder Apotheke vor Ort oder in Online-Apotheken ohne Rezept erhältlich. Sie können Prospan® auch direkt hier über Ihre Apotheke vor Ort bestellen oder über Online-Apotheken beziehen.
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In welchen Darreichungsformen ist Prospan® erhältlich? Prospan® ist in diesen Darreichungsformen erhältlich:
- Prospan® Hustensaft, Flüssigkeit zum Einnehmen
- Prospan® Hustenliquid, in der Flasche, Flüssigkeit zum Einnehmen
- Prospan® Hustenliquid, im Stickbeutel, Flüssigkeit im Portionsbeutel zum Einnehmen
- Prospan® Hustenpastillen, Pastillen zum Lutschen
- Prospan® Hustentropfen, Flüssigkeit zum Einnehmen
- Prospan® akut Brausetabletten zum Einnehmen nach dem Auflösen in Flüssigkeit.
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Ab welchem Alter kann Prospan® eingenommen werden? Bitte entnehmen Sie die genauen Alters- und Dosierungsangaben den jeweiligen Beipackzetteln.
- Prospan® Hustensaft ist bereits für Säuglinge ab einem Monat geeignet. Bei Säuglingen Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt. Die Ursache des Hustens sollte bei Säuglingen immer abgeklärt werden.
- Prospan® Hustenliquid in der Flasche und Prospan® Hustenliquid im Stickbeutel sind zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren geeignet.
- Prospan® Hustenpastillen und Prospan® akut Brausetabletten sind zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren geeignet.
- Prospan® Hustentropfen sind zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern über 2 Jahren geeignet.
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Kann Prospan® in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden? Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht empfohlen werden.
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Sind die Prospan® Produkte glutenfrei? Ja, alle unsere Prospan® Produkte sind glutenfrei.
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Sind die Prospan® Produkte laktosefrei? Die folgenden aufgeführten Prospan® Präparate enthalten keine Laktose:
- Prospan® Hustensaft
- Prospan® Hustenliquid, in der Flasche
- Prospan® Hustenliquid, im Stickbeutel
- Prospan® Hustenpastillen
- Prospan® Hustentropfen
Ausschließlich unsere Prospan® akut Brausetabletten enthalten Laktose (29,7 mg pro Tablette).
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Sind die Prospan® Produkte für Diabetiker geeignet? Ja, alle Prospan® Hustenpräparate sind für Diabetiker geeignet.
- Prospan Hustensaft: 2,5 ml Flüssigkeit enthalten 0,963 g Zuckeraustauschstoff Sorbitol (Ph.Eur.) (= 0,08 BE)
- Prospan Hustenliquid: Enthält Sorbitol. Bei jeder Anwendung (5 ml) werden 1, 926 g Sorbitol zugeführt
- 1 Prospan akut Brausetablette enthält 579,0 mg
- Kohlenhydrate entsprechend 0,05 BE (Broteinheiten).
- Prospan Hustenpstillen enthalten Maltitol und Sorbitol
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Welche Prospan® Produkte sind vegetarisch oder vegan? Unsere Prospan® Präparate enthalten mit Ausnahme von Prospan® akut Brausetabletten (sonstiger Bestanteil: Laktose) keine tierischen Bestandteile. Prospan® Hustentropfen und Prospan® Hustenpastillen sind sowohl vegetarisch als auch vegan.
Prospan® Hustenliquid und Prospan® Hustensaft sind vegetarisch.
Wertvolles Wissen über Husten
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Was ist Husten eigentlich? Husten ist ein Symptom einer Erkältung, die in der Regel in drei Phasen verläuft: Zu Beginn der Erkältung leiden Patienten in den ersten zwei bis drei Tagen durch die doch ungewohnte Schleimhautreizung bzw. Schleimhautentzündung an einem Erkältungshusten mit oftmals vermehrtem Hustenreiz.
Produktiver Husten mit Schleimbildung tritt besonders häufig im Anschluss an den anfänglich unproduktiven Husten auf. Bis zu einer Dauer von 14 Tagen ist Husten eine ganz normale Begleiterscheinung der Erkältung. Der Körper versucht dann, die Viren loszuwerden und bildet vermehrt Schleim in den Bronchien. In der Folge wird Husten als Reinigungsmechanismus in Gang gesetzt.
In der dritten Phase, die bis zu acht Wochen andauern kann, heilt dieser erkältungsbedingte Husten ab und Patienten husten meist nur noch ohne Schleim ab. -
Was ist der Unterschied zwischen produktivem und unproduktivem Husten? Unproduktiver Husten erfolgt ohne Auswurf, produktiver Husten ist verschleimter Husten. Beim unproduktiven Husten ist die Rachenschleimhaut gereizt und geringste Anlässe können Husten oder sogar einen Hustenanfall auslösen. Besonders abends und in der Nacht wird uns oder unseren Kindern dadurch der Schlaf geraubt. Beim produktiven Husten kommt es zu einer vermehrten Schleimbildung und Auswurf. Das Abhusten des Schleims sollte unbedingt unterstützt werden, statt nur den Hustenreiz zu unterdrücken.
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Welche Ursachen hat akuter Husten und wie entsteht Husten? Husten ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Die möglichen Ursachen sind sehr vielfältig. So kann Husten zum Beispiel im Rahmen einer grippalen Infektion (Erkältung), bei verschiedenen Krankheiten von Lunge, Herz oder Magen, durch die Einnahme von Medikamenten, aber auch als Ausdruck einer psychischen Störung auftreten.
Husten ist ein wichtiger Schutzreflex unseres Körpers, um die Atemwege von Substanzen zu reinigen, die sie irritieren und verengen können. Einer der häufigsten Gründe für Husten ist eine virale Infektion, wie eine Erkältung. Ein intaktes Immunsystem wehrt die Krankheitserreger ab. Doch ein geschwächtes Immunsystem lässt Viren über die Atemwege in die Bronchien eindringen: Gesunde Zellen werden befallen, Viren vermehren sich. Die Schleimhaut der Bronchien reagiert mit vermehrter Schleimbildung. Die Flimmerhärchen können den Schleim nicht mehr abtransportieren. Durch empfindliche Fühler in unseren Schleimhäuten, die diese verschiedenen Reize wahrnehmen, werden Signale an das Hustenzentrum im Gehirn gesandt, welche den Reflex des Hustens auslösen.
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Wie behandele ich einen akuten Husten? Husten gehört zu den Symptomen, die sich sehr gut selber mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten aus der Apotheke behandeln lassen. Wichtig, auch im Hinblick auf Kinder, ist es, eine effektive und gut verträgliche Medikation auszuwählen.
Prospan® ist in der Lage, nicht nur den Schleim zu lösen, sondern auch die Bronchialmuskulatur zu entspannen und den Hustenreiz dadurch zu reduzieren.
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Wie lange dauert ein Husten? Genauso wie der Schnupfen gehört auch der Husten zum Verlauf einer ganz normalen Erkältung, dessen Höhepunkt aber meist erst erreicht wird, wenn die anderen Symptome bereits wieder abklingen. Dementsprechend ist der Husten oft langwieriger als die anderen Beschwerden. So kann ein akuter Husten im Rahmen einer Erkältung gut und gerne zwei bis drei Wochen oder noch länger anhalten. Akuter Husten dauert in der Regel nicht länger als acht Wochen.
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Wann sollte ich zum Arzt gehen? Folgende Symptome erfordern eine Abklärung durch den Arzt: Bei akuten Hustenanfällen und hohem Fieber. Bei gelblich-zähem Schleim. Bei eitrigem oder blutigem Auswurf. Bei unproduktivem Husten, der länger als zwei bis drei Wochen anhält. Bei Schmerzen, Rassel- und Pfeifgeräuschen beim Atmen. Bei starker Atemnot unter Belastung. Wenn keinerlei Ansprechen auf eine eingesetzte Therapie festzustellen ist. Bei Husten von Kindern unter 1 Jahr. Bei länger anhaltenden Beschwerden, sprich mehr als fünf Hustenperioden in den letzten 24 Monaten.
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Wann sollte man zum Arzt gehen, wenn das Kind Husten hat? Bei Kindern unter einem Jahr ist bei Krankheitssymptomen der Arztbesuch immens wichtig! Bei den folgenden Kriterien sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Baby auch im Verlauf eines grippalen Infekts einen Arzt aufsuchen: wenn Beschwerden länger als zwei Tage anhalten; wenn Fieber hinzukommt; wenn Ihr Baby beim Husten Anzeichen von Atemnot zeigt oder wenn sich blutiger Auswurf zeigt oder sich der Allgemeinzustand Ihres Kindes verschlechtert.
Wertvolles Wissen über Erkältungen
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Wie laufen die typischen Beschwerden einer Erkältung ab? Eine Erkältung verläuft in drei Phasen, in der Regel mit einem sehr typischen Ablauf der Symptome. Da die Krankheitserreger meist über Mund oder Nase in den Körper eindringen, beginnt die Erkältung meist mit Halsbeschwerden. Nach kurzer Zeit können Kopfschmerzen und Schnupfen sowie manchmal eine Nasennebenhöhlenentzündung hinzukommen. Den Abschluss der sogenannten Erkältungskurve bildet meist ein Infekt der unteren Atemwege, ständiger Hustenreiz, der in einen produktiven Husten übergehen kann. Dass eine Erkältung all diese Beschwerden beinhaltet, liegt vor allem daran, dass es sich bei den Atemwegen um ein einheitliches System handelt: Es gibt keine Barriere, die Krankheitserreger aufhalten würde, und sie können ungehindert wandern.
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Was kann ich tun, um Infektionen vorzubeugen? Natürlich möchte man einer Erkältung möglichst aus dem Weg gehen. Es gibt einiges, was Sie tun können, um gesund zu bleiben: Unterkühlen Sie Ihren Körper nicht. Und sind Sie doch einmal in den Regen gekommen: Mit einer warmen Dusche und heißem Tee wird es wieder mollig. Heizen Sie nicht zu viel. Lüften Sie regelmäßig. Ein Wasserbehälter an der Heizung verhindert trockene Raumluft. Essen Sie gesund und vitaminreich. Trinken Sie täglich 2–3 Liter Flüssigkeit, zum Beispiel verdünnte Fruchtsäfte oder Kräutertees. Meiden Sie Alkohol und Nikotin. Versuchen Sie, Stress abzubauen und gönnen Sie sich öfter ein wenig Entspannung, und sorgen Sie für einen geregelten Tagesablauf. Auch regelmäßige Bewegung hält fit und stärkt das Immunsystem. Wechselduschen und Sauna können ebenfalls zu einem starken Immunsystem beitragen.
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Welche Zusatzmaßnahmen kann ich ergreifen, um den Heilungsprozess zu fördern? Als zusätzliche Maßnahmen können Sie bei Husten folgende einfache Hausmittel nutzen, die den Heilungsprozess fördern: Gönnen Sie Ihrem Körper Ruhe, um bei einer Erkältung schneller wieder auf die Beine zu kommen. Ein heißes Bad (ja, auch ein Fußbad!) fördert die Durchblutung und mobilisiert Ihre Abwehrkräfte. Bei Erkältungen, besonders in der Schnupfenphase, helfen Brusteinreibungen mit ätherischen Ölen enthaltenden Salben: Kiefernnadel, Eukalyptus, Menthol oder Kampfer. Wichtig: Ätherische Öle niemals für Säuglinge und Kleinkinder nutzen! Um Schleimhäute zu beruhigen und das Abhusten zu erleichtern, können Sie mit Salzwasser oder Kamillentee inhalieren. Auch Brustwickel können unterstützend wirken: Bei starkem Schwitzen kalte Wickel und bei starkem Frieren Wickel mit heißem Wasser.
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Was tun bei Halsbeschwerden? Das erste Kratzen im Hals bedeutet, dass die Krankheitserreger meist schon ein bis zwei Tage in Ihrem Körper festsitzen. Generell sollten Sie auf intakte Mund- und Rachenschleimhäute achten, indem Sie viel trinken, trockene Heizungsluft meiden und Ihren Hals und Ihre Brust warmhalten. Für die akute und effektive Hilfe ihrer gereizten Mund- und Rachenschleimhäute können isla® med akut* Halspastillen sorgen. Die Hydro+ Formel von isla® med akut mit der Hyaluronsäure plus dem pflanzlichen Isländisch Moos-Extrakt überzieht und schützt die Schleimhäute mit einem doppelten Schutzfilm. Dieser haftet und befeuchtet intensiv und bedeutet eine geradezu perfekte Erholung für Ihren Mund und Rachen.
*Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.